Außerirdische (Puppentheater)

Die Schüler und Schülerinnen gestalten aus Schrott und Abfallmaterialien (z.B. Joghurtbecher, Altkleider, Korken, Knöpfe, Dosen u.s.w.) Handpuppen, teilweise so groß wie Bauchrednerpuppen, und kommunizieren mit ihnen in einer erfundenen Sprache.
Fächerübergreifender Bezug zu Biologie (Planeten) und Deutsch (Nonsensesprache).
Während eines Elternnachmittags treten die Puppen in Aktion.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lesekästen

In Zusammenarbeit mit Deutsch:
Jeder Schüler sucht sich in der Bibliothek ein Buch aus. Er /sie gestaltet eine ausgewählte Szene in einem Schuhkarton mit Pappe, Pappmachée, Stoff, Farbe, Sand u.s.w. ). Die Ergebnisse werden in den Schulvitrinen ausgestellt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Frottagen / Collagen:

Die Schüler lernen Max Ernst, den Entdecker der Frottage kennen.
Sie ziehen mit Bleistift und Papier durch das Schulhaus, um geeignete Oberflächen zum Durchreiben zu finden.
Dann lesen sie in ihre Zeichnungen Fantasiewesen hinein, schneiden sie aus und fertigen in Zweier- oder Dreiergruppen eine Collage. So entsteht beispielsweise „der Garten der Zukunft“, „Fabelwesen“, „Bauernhof“ u.s.w.

 

 

 

 

 

 

 

Gestaltung des eigenen Klassenzimmers:

Während einer Projektwoche zum Thema Lebensraum / Lebenswerk befassen sich sowohl die 5. als auch die 6. Klassen mit einer Wandgestaltung.
Dabei lernen sie den Maler Rupprecht Geiger kennen, besuchen dessen Ausstellung im Lenbachhaus und bemalen eine ihrer Klassenzimmerwände mit leuchtenden Punkten aus selbstgemischten Pigmenten.