Unser Ziel ist es, sowohl die Elterninteressen als auch die Belange unserer Kinder gegenüber dem Schulträger, der Schulleitung und den Lehrern zu vertreten. Darüber hinaus möchten wir auch die Kontakte der Eltern untereinander fördern, um so einen regen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und Hilfestellungen nicht nur bei schulischen Problemen, sondern rund um alle Fragen der Körperbehinderung geben zu können.
Die regelmäßig vier bis fünfmal im Jahr stattfindenden nicht öffentlichen Elternbeiratssitzungen, zu denen alle interessierten Eltern herzlich eingeladen sind, nutzen wir, um gemeinsam mit der Schulleitung über alle anstehenden Probleme reden zu können (z. B. Situation der Schule, Schulentwicklung, Lehrerversorgung, „Problemkinder“, Beförderungsdienst usw.)
In Verbindung mit den Elternsprechtagen bieten wir zweimal im Jahr den „Elternstammtisch“ an, bei dem wir uns in ungezwungener Atmosphäre treffen und austauschen können. Dieser Elternstammtisch ist mittlerweile gut von den Eltern angenommen worden und führt regelmäßig zu netten und informativen Abenden, bei denen die Eltern die Chance haben, sich gegenseitig näher kennen zu lernen und alle Fragen rund um die Behinderungen ihrer Kinder zu erörtern.
In den verschiedenen Arbeitskreisen der Stiftung Pfennigparade wirken wir mit, um die Sichtweite der Eltern vorzubringen. Dazu gehört vor allem der Fahrdienstqualitätszirkel, der sich mit allen Problemen der Schülerbeförderung beschäftigt und der Arbeitskreis „Elternarbeit“; ein übergreifender Arbeitskreis der Stiftung Pfennigparade mit Vertretern sämtlicher Fachabteilungen.
Aus der Kasse des Elternbeirates, die vor allem durch den Kaffee- und Kuchenverkauf beim jährlichen Sommerfest gefüllt wird, gewähren wir Zuschüsse für Klassenfahrten und unterstützen Anschaffungen der Schule wie z. B. Computer für die Klassenräume,pädagogisches Spielzeug, Kassettenrecorder für Sprechtraining, digitale Kamera usw.